„Quo vadis? Hilde vel CvL vel ...?“ - Präsentation des Fachs Latein am Tag der offenen Tür

 

Bild 1 Tag der offenen Tür 14.03.2023 Quo vadis Becherseite kleinerBild 2 Tag der offenen Tür 14.03.2023 Ist doch klar Becherseite kleiner

„Ist doch klar, dass ich zum Hilde gehe!“ lautete dann die Antwort auf der Rückseite eines der originellsten Becher, welche viele begeisterte Sechst- sowie Achtklässlerinnen und -klässler in eifriger Vorbereitung des Tags der offenen Tür am Hilde mit griechisch-römischen Mustern, Idefix, Asterix und Obelix, Amor, Herkules, Pegasus, Göttern und Tempeln verziert hatten. Mit einem kühlen römischen Tee in der Hand bzw. im Mund ließ sich das hitzige Getümmel der zahlreichen Besucher genüsslicher bewältigen.

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35. Landeswettbewerb Alte Sprachen - Ein brennendes Plädoyer für den Unterricht im Klassenverband

 

Landeswettbewerb 2022 Jakob Stöberl und Nina Reindl

Die Textauswahl des 35. Landeswettbewerbs Alte Sprachen, der am 04. Februar 2022 bayernweit zur Förderung der humanistischen Bildung in Bayern stattfand, traf wahrlich einen “entzündeten” Nerv unserer Zeit.

Bekanntlich sieht sich die Schule seit dem Beginn der Coronakrise im Zwiespalt zwischen dem Schutz der Schülerinnen und Schüler vor dem Virus und der Aufrechterhaltung des gemeinsamen Lernens im Klassenzimmer. Die vergangenen „Corona-Jahre“ waren geprägt von hitzigen Diskussionen, ob und inwiefern „Distanzunterricht“ den „Präsenzunterricht“, der vom unmittelbaren Austausch zwischen Lehrkraft und der Klasse sowie den Schülerinnen und Schülern untereinander lebt, ersetzen kann.

Schon der römische Rhetoriklehrer Quintilian hatte die Vorzüge der gemeinsamen Form des Lernens erkannt.

Eine begeisterte Lateinerin und ein begeisterter Lateiner der diesjährigen Q11, Nina Reindl und Jakob Stöberl, setzten sich im Übersetzungsteil des diesjährigen Wettbewerbs mit eben diesem Thema auseinander.

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De Marco W. consule et de Bono Eventu deo - Über den Konsul Markus W. und über den Bonus Eventus, Gott des guten „Events“

Bild 1 APC 21.03.2023 Herr Wenninger und 6c mittel

Die römische Existenz des Gottes des guten „Events“ und des guten Gelingens – z. B. von Prüfungen –  brachte ausnahmslos alle Schülerinnen und Schüler samt ihren Latein- und Geschichtslehrkräften zum Schmunzeln. Entdeckt haben wir Bonus Eventus auf unseren Exkursionen in den Archäologischen Park Cambodunum am 21. und 29.03.2023 auf dem großen Götterhimmel der Dauer-Ausstellung „Um Gottes Willen – die Tempel von Cambodunum neu entdeckt“. Von Konsul Markus W. höchstpersönlich begleitet, war allerdings von Anfang an klar, dass dieses „Event“ einen sehr guten Ausgang nehmen würde. Alle hohen Beamten, sprich Ädilen, Prätoren, Konsulen und Zensoren, und die vier großen Priesterkollegien, Pontifices, Auguren, Epulonen und Quindecimviren in einer Person verkörpernd trug er die Toga mit dem Purpurstreifen! Allerdings wurde er auch mit einem Kranz aus Weinlaub gesehen, sodass davon ausgegangen werden kann, dass es auch lustig zuging!

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Unterwegs im schönen „Isar-Athen“

Exkursion München 2022 Antikensammlung Gruppenbild

„Beeindruckend“, „einfach einzigartig“, „einer der schönsten Plätze Münchens“ – Glaubt man den zahllosen Eintragungen auf Online-Reiseportalen, sind sich Besucher aus aller Welt einig: Der Königsplatz in München ist ein echtes Highlight der Stadt.

Neben seiner besonderen Architektur begeistert der Platz insbesondere durch die antiken Schätze, die sich in den imposanten Gebäuden befinden. Im Rahmen des Lateinunterrichts konnten sich nun auch die Schülerinnen und Schüler der diesjährigen 8. Klassen davon überzeugen.

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66 kleine Exploratores in Biriciana im Weltkulturerbe-Museum Weißenburg

Exkursion Weißenburg 2022 Vorivtafeln kleiner

Mit einem 80er-Doppeldecker angereist – leider waren 10 Exploratores im Krankenlager –, stürmten die übrigen 66 Sechstklässlerinnen und Sechstklässler mit ihren Latein-Lehrerinnen Frau Eder, Frau Stoll und Frau Haas am 07. Dezember 2022 das Limes-Museum von Weißenburg.

Vor Ort teilte sich der Entdecker-Trupp schnell in 3 kleinere Einheiten. In ungebrochener Vorfreude und unbändigem Entdeckerdrang schlug sich ein Schnelltrupp im Eilmarsch, da die Busfahrt etwas länger gedauert hatte als geplant, zu den „Großen Thermen“ durch, die am anderen Ende der Stadt lagen.

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