Vier unserer Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr erstmals am renommierten Wettbewerb „Jugend forscht“ teilgenommen – und das mit großem Erfolg! Sie stellten sich mit innovativen Forschungsprojekten der Konkurrenz und konnten beeindruckende Platzierungen sowie Sonderpreise erzielen.
Platz 2 im Bereich Biologie ging an Sophie Eßlinger, die sich mit dem spannenden Thema „Untersuchungen zum Einfluss traditioneller Heilpflanzen gegen Harnwegsinfekte auf E. coli“ befasste. Ihre Forschung trug dazu bei, alternative Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen und wurde mit einem hervorragenden zweiten Platz belohnt.
Im Bereich Technik erreichte Oskar Born einen starken dritten Platz mit seinem Projekt zur „Zugfestigkeit von Kunststoffteilen aus dem 3D-Druck“. Hier untersuchte er, welche Faktoren die Stabilität von 3D-gedruckten Materialien beeinflussen.
Zusätzlich erhielten unsere engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei Sonderpreise:
Der Sonderpreis für die beste und eigenständigste Ausarbeitung ging an Pius Liebenstein für seine Arbeit über die Entwicklung eines „Versuchsaufbaus zur Messung verschiedener Einflussfaktoren auf die CO2-Absorption durch Atemkalk“. Ein weiteres Projekt mit dem Titel „Womit lässt sich Blut am besten vollständig beseitigen?“, das Jana Peukert bearbeitet hat, wurde mit einem Sonderpreis in Form eines Zeitungsabonnements für die Zeitschrift ‚Natur‘ gewürdigt.
Neben den großartigen Erfolgen war die Teilnahme für unsere Schülerinnen und Schüler auch eine wertvolle Erfahrung. Sie hatten die Gelegenheit, andere junge Forschende kennenzulernen, spannende Projekte zu entdecken und ihr eigenes Wissen zu erweitern. Der Wettbewerb war für sie eine inspirierende Reise in die Welt der Wissenschaft – und vielleicht der Auftakt für weitere Forschungsprojekten in der Zukunft!
Wir gratulieren unseren Jungforschenden!